Die Synagoge von Bork ist eine der wenigen erhaltenen Landsynagogen. In der Reichspogromnacht wurde sie geplündert und die Inneneinrichtung zerstört.
Die letzten Zeugnisse der jüdischen Religion sind Fragmente mehrerer Gebetbücher, die auf dem Dachboden versteckt waren. Erst 1992 hat man sie wiederentdeckt.
Wann genau man die Synagoge erbaut hat, ist nicht mehr bekannt, erstmals wird sie in einem Häuserverzeichnis von 1818 erwähnt.
Bork gehörte zur Hauptgemeinde Olfen und teilte sich einen Rabbiner mit zwei weiteren Gemeinden.